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  • Gastrocknung mit bis zu 90 Prozent weniger Energie

    Forschung Kompakt / 01. Dezember 2025

    Erdgas, Biomethan, Wasserstoff: Bevor sie ins Leitungsnetz dürfen, müssen Anteile von Wasser entfernt werden. Das geschieht bislang mit Chemie und viel Wärme. Eine neue Technologie von Fraunhofer-Forschenden schafft das mit nanoporösen Membranen – schnell, sauber und mit sehr geringem Energieaufwand. Anbieter von erneuerbaren Energien senken damit klimaschädliche Emissionen und die Kosten.

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  • © STIFT | Thomas Müller

    Am 26. November fand die Preisverleihung des Thüringer Innovationspreises 2025 statt. Vor rund 300 Gästen aus Wirtschaft, Politik und Wissenschaft wurden herausragende Innovationen des Freistaates geehrt, die weit über Thüringens Grenzen hinausstrahlen.

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  • Auf dem Weg zu einer klimaneutralen Wirtschaft muss die Industrie CO2-Emissionen drastisch senken. Besonders Unternehmen mit großskaligen Brennprozessen, wie in der Keramikbranche oder in der Metallverarbeitung, stellt das vor enorme Herausforderungen. Forschende am Fraunhofer IKTS in Arnstadt/Thüringen haben dafür nun eine Lösung: ein neuartiger Wasserstoff-Hochtemperaturofen ermöglicht CO2-freie Brennprozesse bei gleichbleibender Qualität. Die Besonderheit an dem weltweit einzigartigen Brennofen ist, dass man ihn sowohl mit herkömmlichem Erdgas als auch mit Wasserstoff betreiben kann. Dies bietet Unternehmen die Möglichkeit, vergleichende Versuche für ihre konkreten Brenn- bzw. Sinterprozesse zu fahren und diese letztendlich auf klimafreundliche Wasserstofföfen umzustellen.

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  • © Fraunhofer IKTS

    Das Fraunhofer IKTS wurde für seine Pilotfertigungsanlage für SOEC-Elektrolyseure, die im Mai mit dem strategischen Partner thyssenkrupp nucera in Arnstadt eröffnet wurde, für den Thüringer Innovationspreis 2025 nominiert. Die Jury des renommierten Landeswettbewerbs wählte das Projekt gemeinsam mit elf anderen herausragenden Innovationen aus, die den Freistaat Thüringen als innovativen Technologiestandort repräsentieren. Zudem wird ein Publikumspreis vergeben, für den die Öffentlichkeit noch bis zum 21. November abstimmen kann.

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  • Nachhaltige Batterien aus Nebenprodukten der Holzindustrie

    Forschung Kompakt / 03. November 2025

    © Fraunhofer IKTS

    Angesichts des wachsenden Bedarfs an Energiespeichern für die Energiewende sind kostengünstige, sichere und ressourcenschonende Batterietechnologien dringend erforderlich. Natrium-Ionen-Batterien auf Basis lokal verfügbarer und umweltfreundlicher Materialien bieten hier einen vielversprechenden Ansatz. Fraunhofer-Forschende und ihre Projektpartner nutzen Lignin – ein Nebenpro dukt der Holz- und Zellstoffindustrie – als Bestandteil eines Natrium-Ionen-Bat teriesystems

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  • Funktionalisierte Schaumkeramiken für die Behandlung von verschmutztem Wasser / 2025

    Licht an für sauberes Wasser: Neue Generation kompakter und effizienter Wasseraufbereitungssysteme

    Pressemitteilung / 01. Oktober 2025

    © Fraunhofer IKTS

    Industrielle Prozess- und Abwässer stellen eine große Herausforderung für den Umweltschutz dar. Fraunhofer-Forschenden aus Dresden ist es nun gelungen, kompakte und energieeffiziente Systeme zu entwickeln, die durch photokatalytische Oxidation Verunreinigungen effizient abbauen. Kernstück dieser Systeme sind multifunktional beschichtete Schaumkeramiken.

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  • © Mit einer KI generiert.

    In Dresden hat das neu gegründete multidisziplinäre Forschungsnetzwerk »Integrierte Sicherheit und Nachhaltigkeit« (I2SN) seine konstituierende Sitzung abgehalten und nimmt offiziell den Betrieb auf. Träger sind das Leibniz-Institut für Festkörper- und Werkstoffforschung (IFW) Dresden sowie die Fraunhofer-Institute FKIE und IKTS.

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