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    Elektromobilität ist eine wichtige Säule zur Reduzierung von CO₂-Emissionen. In der überwiegenden Zahl von E-Fahrzeugen werden aktuell Lithium-Ionen-Batterien eingesetzt, deren Lebensdauer aufgrund von Alterungsprozessen (Degradation) jedoch begrenzt ist. Zudem kommen häufig kritische kobalthaltige Aktivmaterialien zum Einsatz. Verbesserte und kobaltfreie Aktivmaterialien können die Lebensdauer und Nachhaltigkeit der Batterien erhöhen.

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    Die Korea Technology and Information Promotion Agency for SMEs (TIPA) und das Fraunhofer IKTS vereinbaren den Aufbau eines gemeinsamen Kooperationsystems zur Technologieförderung für südkoreanische KMUs. Damit positioniert sich das Fraunhofer IKTS als ein zentraler Brückenbauer zwischen Fraunhofer und dem koreanischen Markt.

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    Die Herstellung von Siliciumcarbid-Einkristallen (SiC) als Basis für wide bandgap-Halbleiter-Substrate in der modernen Leistungselektronik ist komplex. Entsprechend hoch ist das Fehlerpotenzial bei der Synthese dieser Materialien. Im Projekt SaxCrystalPower möchte das Fraunhofer IKTS in den kommenden zwei Jahren die Herstellung und Charakterisierung von SiC-Einkristallen optimieren und nutzt dafür Kernkompetenzen des Instituts.

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  • Das Fraunhofer-Leitprojekt »Waste4Future« setzt neue Maßstäbe im Abfallmanagement und in der Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe. Acht Fraunhofer-Institute entwickelten in den vergangenen vier Jahren gemeinsam Lösungen zur effizienteren Nutzung kunststoffhaltiger Abfälle.

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  • In einer wegweisenden Entwicklung für Westaustralien werden die Edith Cowan University (ECU) und das Fraunhofer IKTS ein hochmodernes Forschungs- und Innovationslabor aufbauen. Der Schwerpunkt wird auf nachhaltigen Keramiktechnologien für die industrielle Wasseraufbereitung und Wasserstofferzeugung sowie auf zerstörungsfreien Prüfverfahren liegen. Diese Initiative soll Türen für Studierende öffnen, das Wirtschaftswachstum fördern und praktische Geschäftsmodelle in der gesamten Region etablieren.

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  • Am 5. Februar 2025 wurde Natalia Beshchasna als Adjunct Professorin an die Universitas Gadjah Mada berufen. An einer der größten und renommiertesten Universitäten Indonesiens wird sie in ihrer außerplanmäßigen Professur wissenschaftlich tätig sein, Seminare und Vorlesungen halten, Promovierende betreuen und die Kooperation zwischen der Universität und dem Fraunhofer IKTS ausbauen. Schwerpunkte ihrer Arbeit sind dabei polymerbasierte Strukturen und Nanomaterialien im Dentalbereich sowie Mikrofluidik-basierte Organ-on-Chip-Systeme.

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  • LSP-Demonstrator als Tischgerät zur Untersuchung von kleinen Prüfobjekten.
    © Fraunhofer IKTS

    Der Einsatz von Natriumbatterien verspricht sowohl ökonomische als auch ökologische Vorteile. Um die Effizienz in der Herstellung des keramischen Elektrolyten weiter zu steigern, soll im Rahmen des Projekts InBatt eine Inline-Qualitätskontrolle entwickelt werden. Diese erkennt Defekte im Elektrolyten frühzeitig im Herstellungsprozess und hilft so dabei, Material, Energie und Kosten zu sparen.

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