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Alte Pressemitteilungen und News bis 2018

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  • © Fraunhofer IKTS

    Der Einsatz von Blockheizkraftwerken (BHKW) wird bereits seit Jahrzehnten gefördert, weil sie vor Ort sowohl Strom als auch Wärme bedarfsgerecht erzeugen und somit den Energiegehalt von Brennstoffen optimal ausnutzen können. Wie bei allen Verbrennungsprozessen entsteht dabei jedoch CO2, das zur Klimaerwärmung beiträgt.

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  • © Sigrid Neef / EAH Jena

    Dr. Ingolf Voigt wurde heute als Honorarprofessor an die Ernst-Abbe-Hochschule Jena bestellt. Rektor Prof. Dr. Steffen Teichert übergab dem Wissenschaftler die Berufungsurkunde. Mit der Honorarprofessur wurde Voigts langjährige Lehrtätigkeit an der Hochschule gewürdigt.

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  • Bessere Batterien für höhere Reichweiten von Elektrofahrzeugen – das ist das Ziel des vom Bundeswirtschaftsministerium geförderten Projekts »EMBATT-goes-FAB«. Die vier Projektpartner thyssenkrupp System Engineering GmbH, IAV GmbH, Daimler AG und das Fraunhofer-Institut für Keramische Technologien und Systeme IKTS entwickeln dafür Bipolarbatterien und Verfahren zu ihrer Herstellung. Durch den gestapelten Aufbau der Bipolarbatterien wird in gleicher Größe eine höhere Speicherkapazität und letztlich eine höhere Reichweite des Fahrzeugs erzielt. Die innovative Batterietechnologie soll nun auf die nächste Reifestufe gehoben werden und damit der Industrialisierung einen Schritt näher kommen.

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  • © ImplantHoloCut

    Am 14. November 2018 fand das Auftakttreffen für ein deutsch-koreanisches ZIM-Projekt in Hannover statt. Unter dem Namen »ImplantHoloCut« soll in den nächsten drei Jahren ein Verfahren zur immunbiologischen Beurteilung von Implantatmaterialien entwickelt werden.

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  • Stickoxidwerte in Kommunen zu senken, ist Ziel des Sofortprogramms der Bundesregierung »Saubere Luft 2017–2020«. Die Fraunhofer-Gesellschaft ist mit dem Verbundprojekt »LamA – Laden am Arbeitsplatz« mit dabei und setzt auf einen signifikanten Ausbau von Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Kommunen mit besonders hohen Stickoxidwerten, darunter Stuttgart, Freiburg und Dresden. Am Fraunhofer-Institutszentrum Dresden werden Ende 2019 sieben Ladesäulen installiert.

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  • © Fraunhofer IKTS

    Nach erfolgreich bestandenem Assessment-Center im Bundesforschungsministerium kann der innovative regionale Wachstumskern »smood – smart neighborhood« nun seine Arbeit aufnehmen. In den kommenden Jahren soll mit neu zu entwickelnden Produkten und Dienstleistungen ein energetischer Quartiersumbau realisiert werden. Das IKTS forscht dafür an einem dezentralen Speichersystem, das die Energie von regenerativen Quellen aufnehmen soll.

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  • In der Umformtechnik, der spanenden Formgebung und Verfahrenstechnik werden extrem harte Werkzeuge benötigt, die konventionell über Pulverpressen hergestellt werden. Damit wird zwar eine hohe Härte erzielt, es ist jedoch eine aufwendige und somit teure Nachbearbeitung erforderlich. Additive Verfahren ermöglichen komplexe Geometrien von Hartmetallwerkzeugen, sind bislang jedoch hinsichtlich Härte und Bauteilgröße eingeschränkt. Forscher am Fraunhofer IKTS in Dresden haben nun das 3D-Druckverfahren Fused Filament Fabrication auf Hartmetalle adaptiert. Die Entwicklung erfüllt erstmals alle Anforderungen für den Einsatz in Bearbeitungswerkzeugen.

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  • Der weltweit steigende Bedarf an Fisch ist langfristig ohne Aquafarming nicht mehr zu decken. Um dabei die hohen Qualitätsstandards halten zu können, müssen enorme Frischwassermengen bereitgestellt werden. In einem Gemeinschaftsprojekt mit Partnern aus Forschung und Industrie entwickelten Wissenschaftler des Fraunhofer IKTS keramische Filtersysteme, die das Wasser in Aquakulturen nicht nur reinigen, sondern gleichzeitig störende Geruchs- und Geschmacksstoffe adsorbieren.

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