Prof. Alexander Michaelis ist Mitglied im Beirat Batterieforschung Deutschland

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Leistungsstarke Batterien und ein effizientes Batterierecycling sind wichtige Bausteine für die Energiewende, eine klimaneutrale Wirtschaft und auch für die digitale Kommunikation. Der Beirat Batterieforschung Deutschland berät das BMBF seit 2016 bei der strategischen Forschungsplanung zu elektrochemischen Energiespeichern. Prof. Alexander Michaelis, Institutsleiter des Fraunhofer IKTS, wurde als Mitglied im Beirat bestätigt.

© Kompetenznetzwerk Lithium-Ionen-Batterien (KLiB) e. V. /Ernst Fesseler
Aktuell beraten mehr als 40 Persönlichkeiten aus Industrie und Forschung das BMBF zur Batterieforschungs-Förderung. Seit dieser persönlichen Zusammenkunft ist der Beirat stark gewachsen.

Im Rahmen der Hightech-Strategie der Bundesregierung fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) über die Förderinitiative »Batterie 2020« die Entwicklung neuer Batteriematerialien für elektromobile, stationäre und weitere industrierelevante Anwendungen. Entlang der Wertschöpfungsketten von Batterien begleitet der Beirat Batterieforschung Deutschland, ein Expertengremium aus aktuell 40 hochrangigen Persönlichkeiten aus Industrieunternehmen und Forschungseinrichtungen, die Initiative.

Zu den Aufgaben des Beirats Batterieforschung Deutschland zählen u. a. die Formulierung von Empfehlungen zu Förderprogrammen und Themenclustern sowie die kritische Bewertung von Studienergebnissen. Darüber hinaus stellt der Beirat auch Moderatoren für Veranstaltungen im Rahmen der Förderinitiative »Batterie 2020« und beteiligt sich aktiv an der Programmplanung des begleitenden Kongresses Batterieforum Deutschland.

Organisiert wird der Beirat vom Kompetenznetzwerk Lithium-Ionen-Batterien e. V. (KLiB) im Rahmen der »Batterie 2020«-Begleitmaßnahme BEMA 2020.